- Gewerbliche Haftpflichtversicherung
- Gewerbliche Risikoanalyse
- Gewerbliche Kraftfahrzeugversicherung
- Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung
- Kommunale Ausschreibung
- Lebensversicherung
- Private Krankenversicherung
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- gesetzliche Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung
Gewerbliche Haftpflichtversicherung
Ein Versicherungsunternehmen stufte den Schadenfall unseres Mandanten als nur begrenzt versicherten Bearbeitungsschaden ein. Nach Verhandlungen mit dem Versicherer erstattete dieser den Gesamtbetrag
Bei einem Handwerksbetrieb stellten wir fest, dass existenzbedrohende Risiken nicht abgesichert waren. Bei der Neuordnung der Versicherungen konnte ein umfassender Versicherungsschutz zu einem günstigeren Preis als früher erzielt werden.
Gewerbliche Kraftfahrzeugversicherung
Für jedes Fahrzeug unseres Mandanten bestand ein eigener Versicherungsvertrag. Die Verwaltung der Verträge war zeit- und kostenintensiv. Durch die Umstellung auf ein Stückkostenmodell konnten der Verwaltungsaufwand und die Versicherungsbeiträge gesenkt werden.
Die Versicherungsbeiträge für die Sach- und Sachfolgeschäden unseres Mandanten waren sehr hoch. Auf unsere Empfehlung wurde eine Sprinkleranlage eingebaut. Dadurch konnte ein besserer Brandschutz und eine günstigere Versicherungsprämie erreicht werden.
Aufgrund einer “Sanierung” wollte der Versicherer die Versicherungsbeiträge unseres Mandanten um rd. 100% erhöhen. Durch eine detailierte Tarifierung des Risikos durch unsere Kanzlei konnte die Beitragserhöhung deutlich begrenzt werden.
Während der Mitwirkung an der Ausschreibung von Versicherungsdienstleistungen hat sich die Kommune entschieden auf Versicherungsbereiche, die kein hohes finanzielles Risiko darstellen, gänzlich zu verzichten. Dadurch wurden die Versicherungsbeiträge von 25.000 EUR eingespart. Für die übrigen Sachversicherungen konnte durch Ausschreibung eine Senkung der Aufwendungen für Versicherungen bei umfangreicherem Versicherungsschutz von 80.000 EUR auf 60.000 EUR erzielt werden.
Dem Mandanten erschien die Verzinsung der ausgezahlten Kapitallebensversicherung zu gering. Nach unserer Prüfung war die Versicherungsgesellschaft bereit, die Auszahlung zu erhöhen.
Dr. W. aus München
Der aktuelle Monatsbeitrag betrug 485,68 EUR bei einer jährlichen Selbstbeteiligung von 60 EUR im ambulanten Bereich. Durch Erhöhung der jährlichen Selbstbeteiligung auf 500 EUR konnte eine Reduzierung auf einen monatlichen Beitrag von 362,04 EUR erreicht werden. Herr Dr. W. spart damit jährlich 984 EUR. Auch wenn die höhere Selbstbeteiligung vollständig zu bezahlen ist beträgt die Ersparnis noch 534 EUR, der Arbeitgeber spart in jedem Fall zusätzlich 498 EUR.
Bei einer Umstellung in einen Kompakttarif wäre eine Einsparung von über 1.500 EUR möglich gewesen.
Herr R. aus Weichs
Der Gesamtbeitrag für die Familie betrug 711,02 EUR, Herr R. erhöhte die jährliche Selbstbeteiligung von 60 EUR auf 1.600 EUR, die jährliche Ersparnis beträgt mindestens 784,32 EUR. Wenn keine Kosten im ambulanten Bereich anfallen sogar 2.359 EUR.
Herr H. aus Wörth
Herr H. erhöht seine Selbstbeteiligung auf 700 EUR pro Jahr und senkte damit den Monatsbeitrag von 401,05 EUR auf 249,98 EUR, eine jährliche Ersparnis von 1.096,72 EUR auch dann, wenn er die gesamte Selbstbeteiligung aus eigener Tasche bezahlen müsste.
Frau Sch. aus München
Trotz einer Selbstbeteiligung von 1.000 EUR im Jahr betrug der Monatsbeitrag 391,71 EUR. Nach Umstellung in einen Kompakttarif mit ähnlichen Leistungen reduziert sich der Beitrag auf 202,04 EUR nach Abzug des Arbeitgeberanteils eine jährliche Ersparnis von 1.137,62 EUR für Fr. Sch., ihr Arbeitgeber erspart sich den gleichen Betrag.
Berufsunfähigkeitsversicherung
Unserem Klienten wurde eine Rentenzahlung aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung verweigert. Nach einem ausführlichem Schriftwechsel mit unserer Kanzlei nahm der Versicherer die Anspruchsablehnung zurück.